
Justice League
- Originaldauer
- 116 min
- Regisseur
- Zack Snyder
- Besetzung
- Ben Affleck, Henry Cavill, Gal Gadot
- Sprachen
- Deutsch, Englisch
- Erscheinungsjahr
- 2017
- FSK-Angabe
- 12 Jahre
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SD€ 4,99
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HD€ 4,99
Handlung
Superman ist tot. Im Kampf gegen Doomsday ließ er am Ende von "Batman v Superman: Dawn of Justice" (2016) sein Leben. Nun, da der Beschützer der Menschheit nicht mehr lebt, versucht der außerirdische Herrscher Steppenwolf, sein Reich auf die Erde auszudehnen. Grund genug für Batman und Wonder Woman, sich Unterstützung zu suchen. Unterstützung von Wesen, die genauso außergewöhnlich sind wie sie - und genauso eigensinnig. Was also wird wohl die größere Herausforderung für die Mitglieder der "Justice League" sein - die Welt zu retten oder zusammenzuarbeiten?
Dass Wonder Woman (Gal Gadot) eine teamfähige Kriegerin ist, stellte sie in ihrem Solo-Abenteuer unter Beweis. Aber Einzelkämpfer Batman (Ben Affleck)? Der muss bei dem Versuch, den Thronerben von Atlantis zu rekrutieren, feststellen, dass es mit Aquaman (Jason Momoa) einen Kraftprotz gibt, der noch mehr Wert auf seine Eigenständigkeit legt als er selbst. Dem blitzschnellen Flash (Ezra Miller, "Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind") fehlt es nicht an Enthusiasmus, wohl aber an Erfahrung. Und Cyborg (Newcomer Ray Fisher), eine Mischung aus Mensch und Maschine, müsste erst mal mit sich selbst zurechtkommen, bevor er sich auf andere einlassen kann.
Bis in die kleinsten Nebenrollen besetzt mit Hochkarätern wie Amy Adams (Lois Lane), Jeremy Irons (Batmans scharfzüngiger Butler Alfred) und J.K. Simmons (Commissioner Gordon), gibt es an den schauspielerischen Leistungen nichts auszusetzen. Die Reibereien zwischen den Mitgliedern der neuen Heldenliga sind durchaus witzig und die traditionsreichen Figuren des DC-Universums genießen bei Fans ohnehin einen großen Kredit.